Lernort Rathaus: 11. Klasse städtische und staatliche Wirtschaftsschule Nürnberg

Das waren die Anliegen:

(N) = Anzahl der Nennungen

  • Es braucht mehr Grünflächen in der Stadt (4). Speziell der Aufseßplatz und Maffeiplatz sollen entsiegelt werden (1).
  • Parkplätze in Häuserschluchten in Mini-Parks umwandeln (2). Einige davon könnten als Hundetoiletten markiert werden und so den Hundekot auf Gehwegen verringern (1).
  • Es sollen viel mehr Mülltonnen in der Stadt (in der Nähe von vielbegangenen Strecken) aufgestellt werden (1).
  • Es gibt zu wenig, gut gepflegte öffentliche Rasenbolzplätze. Man sollte die Fußballvereine dazu verpflichten, ihre Fußballplätze für die Allgemeinheit zu öffnen (1) und in der Südstadt mehr Sportflächen wie im Annapark bauen (1).
  • Der ÖPNV soll für alle Schüler*innen und Auszubildende gratis sein, so wie es auch bis zur 10. Klasse ist (1).
  • Es sollte breitere und sichere Radwege in der Stadt geben. Vor allem der Nordring ist für Radfahrende der Horror (1).
  • Im ehemaligen Kaufhof (Königstraße) soll ein Jugendcafé entstehen. Es soll bis spät in die Nacht geöffnet haben und jugendgerechte Preise haben (1).
  • Die Altstadt soll durch eine attraktive (partizipativ gestaltete) Sitzgruppen (für Jugendliche) aufgewertet werden. Diese könnten Blumenkästen haben und sollten eine zweistufige Tribüne sein. Der Standort sollte belebt und sonnig sein (1).
  • Wohnungen sollen bezahlbarer werden (1).
  • Das Schulsystem ist schlecht, es braucht eine Bildungsreform (1).

Folgende Anliegen werden durch laut! vor Ort weiterverfolgt:

  • Jugendcafé
  • Sitzgruppe in der Altstadt

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