Feel The Energy am N-Ergie Trafohaus am Melanchthonplatz

Feel The Energy am N-Ergie Trafohaus am Melanchthonplatz

Vom 26.05. bis zum 28.05.2016 fand in Nürnberg ein dreitägiger Graffiti-Workshop der Graffiti Akademie Style Scouts® statt, an dem sich Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 14 und 21 Jahren beteiligt haben.

Gemeinsam mit professionellen Künstlern haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops das N-Ergie Trafohaus am Melanchthonplatz (Singerstraße / Ecke Okenstraße) mit urbaner Kunst umgestaltet.

Was dabei rausgekommen ist, ist wirklich unfassbar gut. Einen Teil der Bilder findet ihr unten.

HIER geht’s auch zur Bildergalerie von den Nürnberger Nachrichten!

Natürlich haben wir von laut! euch da gut zugehört, als ihr deutlich gemacht habt, was euch an Nürnberg gerfällt und was nicht:

Was gefällt mir an Nürnberg Was gefällt mir NICHT an Nürnberg
  • Pfadfinderbund Deutschland
  • Viele Fahrradwege
  • Jugendbüro „laut!“
  • Immer was los
  • Radio Z
  • Subkultur, weil sie gute Unterstützung erhält
  • Sehenswürdigkeiten
  • Innenstadt bzw. Altstadt
  • Musikfestivals (Rock im Park)
  • Altbauwohnungen
  • Viele Spielplätze
  • Hinterhofflohmärkte
  • Park und die Menschen
  • Coole Feste
  • Freundliche Leute
  • Geschichte (könnte aber präsenter sein, von vor dem 3. Reich)
  • Gastfreundschaft
  • Hilfe für Flüchtlinge
  • Wiesengrund/Pegnitztal
  • K4 (Komm war besser)
  • Coole Stadtteilfeste
  • Viel Grün
  • Teure VAG
  • Verkehr
  • Club (FCN)
  • Spielplätze sind nicht so schön
  • Zu wenig Shoppingmöglichkeiten
  • Ampelschaltung beim Friedrich-Ebert-Platz (von den Pfadis)
  • Ein cooleres Büro/Raum für laut
  • Zu viel Verbote/Überwachung
  • Wenige Fahrradwege
  • Ein cooler Spielplatz, der auch für Jugendliche geeignet ist
  • Zugverbindung ab Mitternacht in kleinere Städte oder Dörfer
  • Überteuertes Volksfest
  • Es gibt nur Kinderschaukeln
  • Pegida
  • Keine Trampolinhallen
  • Fahrräder werden geklaut
  • Verkehrslärm
  • Immernoch zu wenige Pfadfinder
  • Zu viele betrunkene Leute an Spielplätzen
  • Kriminalisierung Jugendlicher wegen Kunst/Graffiti
  • Mehr Grünflächen
  • Zu wenige Restaurants
  • Zu viel Müll

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